![]() Procede pour la fabrication d'un sous-produit de depart solide contenant du sulfate de calcium
专利摘要:
公开号:WO1988001989A1 申请号:PCT/DE1987/000420 申请日:1987-09-17 公开日:1988-03-24 发明作者:Friedrich BÖLSING 申请人:Boelsing Friedrich; IPC主号:C10L5-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Herstellung eines calciumsulfathaltigen festen Sekundärrol s offes [0002] B e s c h r e i b u n g [0003] Zur Herstellung von Portlandzement wird ein dem hydraulischen Mörtel entsprechendes Gemisch basischer und saurer Bestandteile zu Klinker gebrannt. Es ist bekannt, daß sich für diesen Prozess ersatzweise bestimmte, als Abfallstoffe geltende Stoffe mit ver¬ wenden lassen, um sie zu entsorgen und zugleich den Heizwert ihrer brennbaren Anteile zu nutzen. So werden kontaminierte Altöle, mit organischen Kohlenwasser¬ stoffen beladene gebrauchte Bleicherden, Säureharze und dergleichen bei der Klinkerherstellung mit ein¬ gesetzt. Das ist allerdings nur in dem Maße ohne Nachteil durchführbar, als sich diese Materialien ohne weitere Aufbereitung in konventionellen Ein¬ richtungen, wie z.B. Altöle bei der Primärfeuerung, verbrennen lassen. Wenn die Abfallstoffe in klebriger oder hochviskoser Form vorliegen, oder bei ihrer Verbrennung giftige Gase freisetzen, bedarf es Vorkehrungen, die ihren Einsatz beim Zementklinker¬ brand erschweren. Das gilt insbesondere für die sogenannten Säureharze, die in Altölraffinerien anfallen und im Mittel zu 62 - 66 % aus organischen Verbindungen wie ölen und harzigen Polymerisations¬ produkten und zu 22 - 66 % aus zum Teil chemisch gebundener Schwefelsäure bestehen. Die Konsistenz der Säureharze reicht von flüssig bis fest. Mit Wasser sind sie nicht mischbar. [0004] Um ihre Handhabung zu erleichtern, ist schon vor¬ geschlagen, sie durch eine dispergierende chemische Reaktion mit Calciumoxid in staubförmige Feststoff- Zubereitungen zu überführen, in denen aber dann der [0005] Mineralanteil sehr hoch und der Heizwert sehr niedrig wird (DE-PS 25 33 790) . Das gleiche gilt für die Neutralisation von Säureharz unter Zugabe von wässrigen Kalkhydrat oder Calciumcar- bonat-Lösungen. Hier muß das verwendete Wasser wieder aufgearbeitet werden, um den Abwasservorschriften zu entsprechen. [0006] Es ist demzufolge auch schon vorgeschlagen, das Säureharz kontinuierlich bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit alkalischen Hydroxyden zu vermi¬ schen (DE-AP 25 05 373) . Derartige Verfahren erfordern aber aufwendige Apparaturen und teure Hilfschemikalien und der Heizwert der Reaktionsprodukte ist wiederum gering. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus schwe- felsäurehaltigen Abfällen einen calciumsulfathaltigen festen Sekundärrohstoff für eine technische Wiederver¬ wertung, z.B. in Verbrennungsanlagen oder bei der Gewinnung von Portlandzementklinker, zu erzeugen. [0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß man Abfallkohlenwasserstoffe mit Abfallschwefelsäuren und/oder sauren Abfallschwefelsäurederivaten vermischt und dieses Gemisch mit solchen Mengen einer wässrigen Suspension von Kalksteinmehl und/oder calciumcarbonat- haltigen Flugstäuben umsetzt, daß das Reaktionsprodukt von selbst aushärtet. [0009] Abfallkohlenwasserstoffe für die Zwecke der Erfindung sind u.a. Altöl, kontaminierte Altöle, polychlorierte Biphenyle, dioxinhaltige öle, bituminöse Abfallstoffe, mit Kohlenwasserstoffen beladene gebrauchte Bleich¬ erden, makromolekulare Abfallstoffe oder die Inhalts¬ stoffe von öllaσunen. Auch die erforderliche Schwefelsäure oder die Säure¬ derivate, hauptsächlich Sulfonsäuren, Monoalkyl- und Monoarylsulfate, werden vorzugsweise dem Abfall¬ sektor entnommen. Hierzu gehören auch die schon erwähnten Säureharze, die insofern eine Sonderstellung einnehmen, als sie auch bereits Abfallkohlenwasser¬ stoffe enthalten, die aber erfindungsgemäß vorzugs¬ weise mit den anderen genannten Abfallkohlenwasser¬ stoffen versetzt und demzufolge nur in solchen Mengen gebraucht werden, wie das zur Überführung der flüssigen oder schmierigen Abfallkohlenwasserstoffe in ein festes Produkt durch die Calciu sulfatbildung nötig ist. [0010] Zur Neutralisation bzw. Calciumsulfatbildung dienen Kalksteinmehl und/oder calciumcarbonathaltige Flug¬ stäube, wie sie in der Zement- und Kalkindustrie oder bei anderen technischen Prozessen anfallen. Es schadet nichts, wenn die calciumcarbonathaltigen Pulver inerte oder hydraulisch abbindende Komponen¬ ten enthalten, die im Zementprozess zu Klinkerbe¬ standteilen werden. [0011] Es hängt von der Konstitution und Zusammensetzung der kohlenwasserstoffhaltigen Abfälle ab, welche [0012] Mengen Abfallschwefelsäure oder ihrer Derivate und der calciumcarbonathaltigen Neutralisationsmittel gerade notwendig sind, um ihre Verfestigung durch die Bildung von Calciumsulfat als Halb-, Di-, oder Decahydrat zu erreichen. Weil auch die Konsistenz der Abfallkohlenwasserstoff- oder der Säurekomponente zweckmäßig so gewählt wird, daß ihr Gemisch relativ dünnflüssig und daher auch besser mit der Suspension der calciumcarbonathaltigen Substanzen mischbar ist, bleibt die Kohlendioxidentwicklung, die bisher soviel Schwierigkeiten verursachte, geringer und technisch leichter beherrschbar. [0013] Falls sich die Kohlenwasserstoffkomponente und die [0014] Schwefelsäurekomponente aufgrund ihrer chemischen Be¬ schaffenheit nicht ohne weiteres homogen mischen lassen, können für die Neutralisation oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden, die gegen Schwefelsäure beständig sind, wie z.B. Petroleumsulfonat. [0015] Bei der für die Erhärtung zulässigen bzw. für die Hydratbildung des Calciumsulfats erforderlichen Wassermengen ist bei MehrphaεenεySternen auch das Wasser zu berücksichtigen, das in den Abfallkohlen¬ wasserstoffen und in den Schwefelsäure enthaltenden Abfallprodukten vorkommt. In jedem Fall wird die Menge an Schwefelsäure und ihren Derivaten und die des Kalksteinmehls und/oder der calciumcarbonathaltigen Flugstäube so bemessen, daß nach intensiver Durch¬ mischung das Reaktionsprodukt spontan aushärtet. Die Mengen sind naturgemäß abhängig von der Zusammenset¬ zung der jeweiligen Abfallstoffe. Sie lassen sich in einem einfachen Handversuch nach den üblichen Methoden bestimmen. Eine Ubercosierung der basischen Komponen¬ ten ist möglich, vermindert aber den Heizwert. [0016] Durch Änderung der Mengenverhältnisse lassen sich auch die Aushärtungszeiten einstellen. Dies ist bedeutsam, wenn das Reaktionsprodukt vor seiner Aushärtung zu Granulaten geformt werden soll, was die Handhabung wesentlich erleichtert. Die Formgebung zu körnigen oder zylindrischen Granulaten erfolgt durch Verrollen, z.B. in einer Rolliertro mel oder auf einem Rollierteller bzw. durch Verpressen, z.B. in einer Strangpresse. Durch die Formgebung lassen sich nahezu staubfreie Sekundärrohstoffe herstellen, die leicht zu trans¬ portieren und zu dosieren sind. [0017] Falls die Beschaffenheit der Abfallstoffe dies ver¬ langt, können die gewonnenen Granulate vor ihrer Aushärtung mit einem Antibackmittel eingestäubt werden, um ein nachträgliches Zusammenbacken zu verhindern. Wenn hierfür hydrophobiertes Calcium- oxid oder -hydroxid verwendet wird, so läßt sich die Aushärtung nach der Formgebung beschleunigen. [0018] Die erfindungsgemäß hergestellten festen Sekundär- rohstoffe lassen sich nicht nur für die Gewinnung von Portlandzementklinker, sondern auch als Brenn¬ stoff oder Entschwefelungsadditiv in Verbrennungs¬ anlagen verwenden. Auch in diesem Fall wird der Nachteil behoben, daß die genannten Abfallstoffe als solche schlecht zu handhaben sind und nur schwierig verarbeitet werden können. Wenn sie aber mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in einen calcium¬ sulfathaltigen festen Sekundärrohstoff übergeführt wurden, können sie gefahrlos mit verbrannt werden, auch wenn sie Problemstoffe wie halogenierte Aromaten enthalten. Als Entschwefelungsadditiv wird die Energie der Abfallstoffe genutzt und gleichzeitig die basische Entεchwefelungskomponente in den Verbrennungsprozeß eingebracht. [0019] Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Beispiel 1 [0020] Ein homogenes Gemisch aus einem Gewichtsteil eines bituminösen Abfallkohlenwasserstoffs aus einer öllagune und 0,2 Gewichtsteilen einer 80 %igen Abfallschwefelsäure gibt man unter Rühren zu einer Suspension aus 0,5 Gewichtsteilen Zementflugstaub und 0,4 Gewichtsteilen Kalksteinmehl in 0,3 Gewichts¬ teilen Wasser. Das Reaktionsprodukt wird in einer Strangpresse mit Lochscheibe verpreßt. Die Aushär- tung des zylindrischen Granulats erfolgt in etwa zwei Stunden beim Stehen an der Luft. Der so erhaltene feste Sekundärrohstoff für die Portlandzementklin- ker erstellung hatte einen Mineralanteil von 43 %, davon 68 % CaSO, • 2 K~0 und einen Heizwert von 4600 kcal/kg. Bei Zugabe von etwa 2 Gewichtsteilen Calciumoxid mit 1 % Hydrophobierungsmittel erfolgt eine oberflächliche Aushärtung bereits nach einer halben Stunde. [0021] Beispiel 2 [0022] Ein Gewichtsteil gebrauchter Bleicherde aus der Vaselineherstellung nit einem Kohlenwasserstoffanteil von 30-35 Gewichtsprozent wird mit 1,5 Gewichtsteilen Wasser homogenisiert. Dann fügt man 2 Gewichtsteile Kalksteinmehl hinzu und homogenisiert nochmals. Zu diesem breiigen Gemisch gibt man unter Rühren 2 Gewichtsteile Säureharz aus der Altölaufbereitung. Es resultiert ein streufähiges Material, das durch Kneten oder Zerschlagen in einem schnell laufenden Mischer plastisch verformbar wird. Eine Regulierung der [0023] Konsistenz durch Wasserzugabe ist auch noch nach erfolgter Neutralisation möglich. In der Strangpresse erhält man ein zylindrisches und in einer Rolliertrom- mel mit rotierenden Messern ein körniges Granulat. Ein Zusammenkleben des Granulats kann durch Einstäuben mit wenig hydrophobiertem Calciumoxid verhindert werden. Danach läßt man das Endprodukt an der Luft antrocknen und schließlich aushärten. Man erhält ein festes Granulat mit einem CaSO. •2H-,0-Gehalt von 13 % und einem Heizwert von 4550 kcal/kg. [0024] Beispiel 3 [0025] 4 Gewichtsteile Zeme tflugstaub, 2 Gewichtsteile gebrauchte Bleicherde und 2 Gewichtsteile Wasser werden homogenisiert. Anschließend gibt man 1 Ge¬ wichtsteil Säureharz unter Rühren hinzu. Der Anteil an Bleicherde kann in weiten Grenzen variiert werden. Danach verfährt man wie in Beispiel 2 beschrieben und erhält ein festes Granulat mit einem CaSO.« 2H20-Gehalt von 4 % und einem Heizwert von 1650 kcal/kg. [0026] Beispiel 4 4 Gewichtsteile Zementflugstaub und 1,5 Gewichtsteile Wasser werden homogenisiert. Anschließend gibt man ein homogenes Gemisch aus 0,5 Gewichtsteilen Säure¬ harz und 0,5 Gewichtsteilen eines Altöls hinzu. Das weitere Vorgehen entspricht dem Beispiel 2 und man erhält ein festes Granulat mit einem CaSO. •2H:-0-Gehalt von 6 % und einem Heizwert von 1700 kcal/kg. [0027] Beispiel 5 [0028] Ein zuvor hergestelltes Gemisch aus einem hochviskosen, mit polychlorierten Biphenylen kontaminiertem Abfallöl und einem Säureharz mit etwa 50 % Säuregehalt, dessen Anteil ca. 15 % beträgt, wird mit 1,4 Gewichtsteilen eines Filterstaubes aus der Kalkindustrie, der über¬ wiegend aus Kalksteinmehl besteht, und der mit 10 % seines Gewichts an Wasser angefeuchtet wurde, in einem Pflugcharmischer homogenisiert. Im Mischvorgang bildet sich nach wenigen Minuten spontan ein Granulat, das nach dem Einstäuben mit hydrophobiertem Calciumoxid schnell härtet. Dieser Sekundärrohstoff läßt sich unter Ausnutzung seines Heizwertes von ca. 2.400 kcal/kg als Material zur Rauchgasentschwefelung in einer [0029] 10 Wirbelschichtfeuerung verwenden. Der Vorteil dieser Art der Wiederverwertung liegt nicht nur in der Nutzung organischer Abfallstoffe als Brennstoff unter gleichzeitiger Nutzung des basischen Trägerstoffs als Entschwefelungsmaterial, sondern vor allem darin, daß . _ auch gefährliche organische Abfallstoffe in der ba¬ sischen Umgebung schadlos zu beseitigen sind. Die nach der Verbrennung aufgefangenen anorganischen Kom¬ ponenten lassen sich bis zur Erschöpfung in den Wiederaufbereitungsprozeß zurückführen. [0030] 20 [0031] Beispiel 6 [0032] 5,6 Gewichtεteile eines Schwerölrückstandeε werden mit [0033] 5,6 Gewichtsteilen einer kohlenstoffhaltigen Asche aus einem Trockenfeuerungskraftwerk mit etwa 20 % verbrenn- [0034] __ baren Anteilen unter Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen [0035] Abfallschwefelsäure gemischt. Diese Mischung arbeitet man mit Hilfe eines Kneters in ein Gemisch auε 4,2 Gewichtεteilen Kalksteinmehl und 0,5 Gewichtsteilen Wasser ein. Das Reaktionsgemisch läßt sich leicht [0036] .,_ granulieren, und das Granulat härtet schnell aus, wenn man es mit Calciumoxid einstäubt. Dieser Sekundärroh¬ stoff läßt sich als Energieträger in Kraftwerken verwenden und liefert wegen seines Anteils an Kalk¬ steinmehl eine leicht schmelzende Schlacke mit Glüh- verluεten unter 5 %, die als Betonzuschlagεtoff geeignet ist.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines calciumsulfathal¬ tigen festen Sekundärrohstoffes dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man Abfallkohlenwasserstoffe mit Abfallschwefelsäuren und/oder sauren Abfallschwe- felsäurederivaten vermischt und dieses Gemisch in Gegenwart mindestens des zur Hydratation von Calciumsufat erforderlichen Wasεerε mit solchen Mengen von Kalksteinmehl und/oder calciumcarbo¬ nathaltigen Flugstäuben umsetzt, daß das Reaktions- produkt von selbst aushärtet. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäsεrige Suspension von Kalksteinmehl eingesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, das das Reaktionsprodukt vor der Aus¬ härtung zu Granulaten geformt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnenen Granulate vor ihrer Aushärtung mit einem Antibackmittel einge¬ stäubt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibackmittel hydrophobiertes Calcium- oxyd oder Calciumhydroxyd eingesetzt wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung be¬ ständige oberflächenaktive Mittel zugesetzt werden. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da¬ durch gekennzeichnet, daß als Abfallkohlenwasεer- stoffe Altöle, kontaminierte Altöle, polychlo- rierte Biphenyle, dioxinhaltige le, bituminöse Abfallstoffe, kohlenwaεεerstoffbeladene gebrauchte Bleicherden, makromolekulare Abfallεtoffe oder die Inhaltsstoffe von öllagunen eingesetzt werden. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß als Abfallschwefelsäure bzw. Abfallschwefelsäurederivat Säureharze ver¬ wendet werden. 9. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 8 erzeugten festen Sekundärrohstoffe für die Ge¬ winnung von Portlandzementklinker. 10. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 8 erzeugten festen Sekundärrohstoffe als Brenn- εtoff in Verbrennungsanlagen. 11. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 8 erzeugten festen Sekundärrohεtoffe als Entschwe¬ felungsadditiv in Verbrennungsanlagen.
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同族专利:
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